CONSIDERATIONS TO KNOW ABOUT ERSTE SCHRITTE IM HUNDETRAINING

Considerations To Know About Erste Schritte im Hundetraining

Considerations To Know About Erste Schritte im Hundetraining

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Gelernt ist gelernt: Viele Hundehalter gehen davon aus, dass sie ein Kommando nur so lange trainieren müssen, bis der Hund es kann – gelernt ist schließlich gelernt, richtig?

Zudem ist es, wie oben bereits beschrieben, wichtig, ehrlich in dich rein zu fühlen und dir Zeit und Raum fileür dich zu verschaffen. Grenze dich von den mattressürfnissen deines Hundes auch mal ab.

Allerdings holt die Löschung im Zeitverlauf den Vorsprung der Strafe auf, was aber nur dann möglich ist, wenn die Verhaltensverstärker unter kontrollierbar sind und nicht mehr in Folge des zu löschenden Verhaltens verfügbar werden.

In der folgenden Lernphase wurden der neutrale und der appetitive Stimulus, konkret beispielsweise also das Geräusch einer Glocke und die Verabreichung von Futter, immer wieder in räumlicher und zeitlicher Nähe präsentiert, wobei diese Kontiguität auf unendlich viele Weisen hergestellt werden kann: Beispielsweise kann das Glockengeläut kurz vor der Futtergabe beginnen und dann entweder schon bei Futtergabe oder erst nach dem Fressen enden.

Hierbei kommt es darauf an, die Verstärkung immer früh genug zu geben, damit die Löschungsphase nicht eintritt. Sollte diese doch eintreten, muss die Spontanerholung für die Verstärkung genutzt werden.

Wichtig ist, das Tier unverzüglich abzulenken und für das Innehalten zu loben, damit es nicht verwirrt nur kurz pausiert und dann mit der verbotenen Aktion weitermacht. So verinnerlicht der junge Vierbeiner das Kommando und verbindet es mit „aufhören“.

Wir neigen dazu, unseren Hunden gerade am Anfang in ihrer niedlichen Welpenzeit, viel zu viel durchgehen click here zu lassen. Das ist nicht weiter verwunderlich. Wer schon mal einem kleinen Wesen wühave a tendency gegenüberstand und dann in diese unschuldigen, traurigen Augen schauen musste, der versteht es in Sekundenschnelle. Denn genauso schnell ist die Wut auch wieder verflogen. So verständlich dieses Verhalten auch ist, es wird sich früher oder später rächen.

Warum das so ist, hat Skinner wieder belegbar ergründet, wie wir sehen werde, wenn wir uns im Anschluss an das Kontingenzschema mit den Hinweisreizen beschäftigen.

Er soll­te im Körb­chen übri­gens gene­rell nicht gestresst oder beläs­tigt wer­den. So lernt er ganz schnell, bei einer Über­for­de­rung sich hier­her zurück zu zie­hen.

Skinner stellte sicher, dass die Gabe von Futter als angenehm empfunden wurde, indem er seine Versuchstiere vor den Versuchen auf Diät setzte, sodass sie nur noch 80 % ihres normalen Gewichts auf die Waage brachten, was ein klar messbarer Faktor ist.

Das war allerdings nicht das einzige wegweisende Merkmal der Skinner Boxen, die mit allerlei automatischer Technik ausgerüstet wurden. Zum einen versah er sie mit einer Futterschale, in die von außen über eine automatische Vorrichtung in Reichweite des Versuchstiers gebracht und wieder entfernt werden konnte.

Für das Aus-Zeichen solltest du so schnell wie möglich sorgen. Dieses erlaubt es dir Futtermittel oder Spielzeuge gefahrlos von deinem Hund zurück zu bekommen. 

In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse zusammengefasst, wobei in der Spalte „Kontingenzbeziehung“ die jeweils häufiger gezeigte Verhaltensweise in grün, die niedrigere in rot markiert ist.

Bedenke, dass nicht alle Hunde die Rolle beherrschen können, und es ist möglich, dass einige Rassen eine natürliche Tendenz haben, sich auf den Rücken zu drehen oder nicht, so dass es fileür diese schwieriger sein kann, diesen Befehl zu lernen.

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